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Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat.
2.Korinther 5, 19

Lena Marie und Lina

Jesus ist für uns gestorben, damit wir leben können. Eine selbstlosere Tat können wir uns wahrscheinlich nicht vorstellen. Oder etwa doch? Ich meine, er ist mit der Gewissheit gestorben, dass es Gott gibt, da er Gottes Sohn und Gott selbst ist und dass er in den Himmel kommen wird, dementsprechend brauchte er keine Angst zu haben. Naja, trotzdem hat er uns sein Leben auf Erden geschenkt. Sein Ruf zu Gott am Kreuz hat uns gezeigt, dass unser Glaube an Gott uns die Angst vor ungewissen Dingen nehmen kann, da Gott immer hinter uns stehen wird. Wenn wir ihm vertrauen, werden aussichtlose, hoffnungslose und angsteinflößende Situationen für uns leichter zu tragen. Wir können ein Licht am Ende des dunklen Tunnels sehen, da wir Hoffnung und Vertrauen in Gott haben.

Der Glaube ist, wie das Wort auch schon sagt, etwas, das man glaubt, und kein sicheres Wissen. Und um etwas glauben zu können, muss man auch zweifeln. Man muss zweifeln, um Dinge zu hinterfragen und so herauszufinden, was der eigene Glaube ist. Zweifel sind also ein Zeichen dafür, dass man wirklich zu Gott finden will. Man will den Weg finden und eine Verbindung aufbauen. Nicht immer findet man direkt den „richtigen“ Weg. Aber das ist nicht schlimm. Denn schon alleine der Wille, zu Gott zu finden, spiegelt den eigenen Glauben wider. Gott hat durch Christus die Welt mit sich versöhnt. Er wollte die Menschen nicht verlieren. So wie wir also einen Weg suchen, mit Gott zu leben, so hat er auch einen Weg gesucht, mit uns zu leben.

Menschen machen Fehler. Ich glaube, das lässt sich kaum abstreiten. Fehler sind nun mal etwas Menschliches. Nicht immer kann man gut abschätzen, was das eigene Handeln im Nachhinein für Folgen haben könnte. So entstehen dann Fehler, oder wie man oft in der Bibel liest: Sünden. Gott hat uns unsere menschlichen Fehler verziehen, die wir auf dem Weg zu ihm begangen haben, um mit uns zu leben.

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Gu-ten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. 1 Kor. 6,12

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